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Jugend forscht 2024

Copyright: Stiftung Jugend forscht e. V.

Elektronischer Einkaufswagen

Mit dem „Shop-Cruiser“ wollen Saim Rana, Jimmy-Lee Cibis und Mia Kürschner das Einkaufen für körperlich beeinträchtigte und ältere Menschen sowie Eltern mit Kindern komfortabler machen. Die Jungforschenden entwickelten einen neuartigen Einkaufswagen mit zielgruppengerechten Funktionen. Der elektronische Wagen funktioniert mit einer App und lässt sich per Joystick oder über das Mobiltelefon steuern. Er verfügt über einen Elektromotor mit Akku und eine 3-D-gedruckte Box zum sicheren Verstauen der Elektronik. Sogar Rückwärtsfahren ist möglich. Dafür wurden im Shop-Cruiser für den Antrieb Teile eines elektrisch angetriebenen sogenannten Hoverboards verbaut. In der nächsten Evolutionsstufe soll der Einkaufswagen künftig allein auf Bewegung reagieren und autonom der einkaufenden Person folgen.

Link: www.jugend-forscht.de

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Copyright: Stiftung Jugend forscht e. V.

Robo-Spin-Ping

Oskar Behrmann, Johann Robert Kruse und Robin Petermann lieben Tischtennis. Um das Zurückspielen besonders anspruchsvoller Aufschläge trainieren zu können, bauten sie mehrere Prototypen einer computergesteuerten Ballmaschine. Bei den Prototypen nutzten die Jungforscher eine Vielzahl von Ansätzen für die Implementierung der gewünschten Funktionen. Die Ballmaschine sollte variierende Platzierungen der Bälle auf der gegenüberliegenden Seite der Tischtennisplatte ermöglichen wie auch einen unterschiedlichen Spin, also die Rotation, der Bälle. Zudem ging es darum, gespielte Bälle aufzufangen, um sie erneut zu verwenden. Dank der ständigen Weiterentwicklung gelang es, einen Prototyp zu konstruieren, der alle diese Ziele erreicht – dem erfolgreichen Training steht nun nichts mehr im Wege.

Link: www.jugend-forscht.de

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Jugend forscht ist Deutschlands bekanntester Nachwuchswettbewerb. Ziel ist, Jugendliche für Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik zu begeistern, Talente zu finden und zu fördern. Pro Jahr gibt es bundesweit mehr als 120 Wettbewerbe. Teilnehmen können Jugendliche ab der 4. Klasse bis zum Alter von 21 Jahren. Wer mitmachen will, sucht sich selbst eine interessante Fragestellung für sein Forschungsprojekt. Den Gewinnerinnen und Gewinnern winken attraktive Geld- und Sachpreise.

Link: www.jugend-forscht.de

Wettbewerbe

BGT-Schüler gewinnen ersten Preis

Wir gratulieren! – Die Schüler Simon Rebers und Erik Boysen aus der Klasse BGT 182 haben mit ihrer Arbeit „Entwicklung und Konstruktion eines modularen Systems zur vertikalen Begrünung von Hauswänden“ bei der digitalen Preisverleihung des Hans-Riegel-Fachpreises am 2. November 2020 den ersten Preis erhalten. Die Schüler aus der Q2, dem dritten Jahr der Gymnasialen Oberstufe, haben mit ihrer Arbeit einen besonderen Beitrag in Richtung Grüne Stadt geleistet.

Mit dem Preis prämiert die Universität Bremen in Kooperation mit der Dr. Hans Riegel-Stiftung besondere Projektarbeiten junger Talente in den Fächern Biologie, Chemie, Geographie, Informatik, Mathematik und Physik.

Die Idee der Projektarbeit am TBZ war, eine neuartige nachhaltige Wandbegrünung zu entwickeln, die möglichst überall an Hauswänden, besonders in der Stadt, eingesetzt werden kann. Damit wollen Erik Boysen und Simon Rebers nicht nur helfen, Städte farblich zu begrünen, sondern auch klimafreundlicher zu machen.

Als Inspiration dienten die Arbeiten von Patrick Blanc, von denen die beiden einige Bilder von begrünten Hausfassaden im Internet gesehen hatten. Der französische Star-Gartenarchitekt und Begrünungskünstler ist bekannt durch seine vertikalen Gärten und senkrechte Beete. „Vertikale Begrünung ist gerade bei unserer aktuellen Klimaproblematik ein wichtiges Thema“, führt Erik Boysen aus. Da zunehmend Grünflächen für Gewerbe, Industrieanlagen und dem Häuserbau in Städten weichen müssen, sei es wichtig, alternative Möglichkeiten für Grünflächen zu finden, ergänzt dessen Mitstreiter Simon Rebers. Dafür biete sich die Begrünung von Hauswänden perfekt an.

Die Grundidee zur Verwirklichung solcher Wandbegrünungen waren Modulkästen mit einer festen, einheitlichen Größe, die wie Bausteine auf einer beliebig großen Wandfläche angebracht werden können. Durch diesen modularen Aufbau soll ermöglicht werden, dass sie ganz ähnlich wie Solarpanels beliebig kombiniert und erweitert werden können. „Bereits existierende Wandbegrünungen sind in der Regel Maßanfertigungen für die jeweilige Fläche“, erklärt Simon Rebers. Somit seien sie sehr teuer und die Konstruktion sehr aufwändig. Eine nachträgliche Änderung oder ein Umbau sei dadurch nur schwer möglich.

„Unsere geplante Modulbauweise ermöglicht dagegen ein System, das vielfach eingesetzt werden kann und simpel zu installieren ist“, berichtet Erik Simon.

Die Module haben immer eine feste Größe von 50 cm bis 100 cm und eine Tiefe von 14 cm. Diese Maße erschienen den beiden Preisträgern nach einigen Überlegungen als am besten geeignet. Ihr Modul sollte einerseits genug Volumen für die Wasserspeicherung und das Pflanzenwachstum besitzen, anderseits sollte es nicht zu schwer sein, um es ohne größeren Aufwand transportieren und montieren zu können. Alle Module sollen auch komplett automatisch bewässert und gedüngt werden, damit sie nach der Installation keiner Pflege mehr bedürfen. „Würden wir heute als ein Unternehmen der Zukunft in Produktion gehen, wäre der Plan also, rechteckige Kästen zu bauen, die auf der Vorderseite ein Gitter haben, damit die Pflanzen dort herauswachsen können. Die Module müssten dann nur noch mit Erde und anderen umweltfreundlichen Substraten gefüllt werden“, so die beiden prämierten TBZ-Schüler.

Jugend-will-sich-erleben 2017

Es gab einige Preise abzuholen bei der diesjährigen Preisverleihung des Wettbewerbs „Jugend-will sich-erleben“ in Oldenburg. Durch die hohe Schülerbeteiligung konnte sich das TBZ als Schulpreis den 5. Preis sichern. In der Kategorie Schülerpreise haben Florian Miedtke (Berufliches Gymnasium Technik) und Sabrina Kraup ihre Preise erhalten. Der Grundkurs Darstellendes Spiel des Beruflichen Gymnasiums Technik gewann mit dem Film „Frank und Thomas sind taub“ den 3. Kreativpreis. Auf die Frage der Moderatorin, was der Theaterkurs mit dem verdienten Preisgeld machen wolle, lautete die einhellige Antwort: „Gemeinsam Pizza essen gehen!“- und der Rest soll dem Schulverein zugutekommen.

Strangers

Für ihr Theaterprojekt mit Flüchtlingen erhalten SchülerInnen des Beruflichen Gymnasiums Technik einen Preis beim Wettbewerb „Dem Hass keine Chance“ (Bremer Jugendpreis).

Die Aufregung steht den SchülerInnen des  Beruflichen Gymnasiums Technik ins Gesicht geschrieben, während sie bei der Preisverleihung in der Oberen Rathaushalle auf ihren Auftritt warten.
Die 10 Schülerinnen und Schüler aus dem Grundkurs Darstellendes Spiel hatten gemeinsam mit jugendlichen Flüchtlingen ein biografisches Theaterstück zum Thema „Aufbrechen und Ankommen“ entwickelt.

Es war eine intensive Probenzeit, in der sie gemeinsam die enzelnen Szenen entwickelten, gestalteten und zu einem Theaterstück zusammenfügten.

Nach einer aufregenden Aufführungswoche mit langen Technikproben, einer ausgelassenen Premierenfeier und drei Aufführungen war die Gruppe dann fest zusammengeschweißt.

Doch zurück zur Preisverleihung: Als die SchülerInnen schließlich aufgerufen werden, spielen sie zunächst eine Szene aus ihrem Theaterstück vor, danach nehmen sie ihren Preis entgegen: einen Sonderpreis in Höhe von 500 Euro.
Was sie mit dem Geld machen wollen? „Gemeinsam Eis essen gehen“ - und von dem Rest sollen Bühnenelemente für den neuen Theaterraum angeschafft werden.

Planspielbörse 2008

Am 12. Februar 2008 fand im Konferenzzentrum der Sparkasse Bremen die Siegerehrung der Preisträger aus Bremen im Planspiel Börse statt.

Schülerinnen und Schüler des Beruflichen Gymnasiums Technik (BGT) am TBZ Mitte haben in diesem Jahr einen herausragenden Erfolg beim "Planspiel Börse" erreicht: 1. und 2. Platz bei der Landeswertung.

Die Landessieger Janna Popinga, Kristoff Delker und Simon Köster besuchen die 13. Klasse des BGT und stehen kurz vor ihrem Abitur.

Der 2. Platz wurde von Bilal Catruat, Jonathan Nadarasa und Nadi Karamürsel belegt.

Bericht zum Börsenplanspiel 2007

(von Kristoff Delker, Simon Köster und Janna Poppinga)

Wir haben uns schon Wochen vor dem Beginn des Planspiels über den Aktienmarkt informiert und uns zunächst auf die Aktien von Volkswagen mit 20.000,00€ und der Deutschen Börse mit 20.000,00€ konzentriert. Mit dem restlichen Guthaben von 10.000,00€ haben wir immer auf den jeweiligen Tagesfavoriten gesetzt.

Die Volkwagen-Aktien fielen nach zwei Wochen und wir haben sie verkauft. Aufgrund einiger Informationen setzten wir nun auf 'united internet', welche auch sehr gut stiegen. Wir stellten fest, dass die Arbeit mit den Aktien über 10.000,00 € nicht den gewünschten Erfolg hatte, da die Einkaufskosten meist über den Gewinn lagen. Ab diesem Zeitpunkt haben wir das Depot nicht mehr verändert. Kurz vor Schluss des Planspiels lag die Deutsche Börse bei 136,00€ und sollte am nächsten Tag fallen. Wir verkauften ALLES!

 

Einkauf €

Verkauf €

Deutsche Börse

96,00

136,00

united internet

14,60 16,30

Diese beiden Aktien brachten uns den Sieg!

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